Individualität sticht heraus – auch in der Kopfzeile

Auffallen um jeden Preis muss nicht sein, aber sich von der Masse abzuheben, ist gerade bei der geringen Zeichenanzahl der Kopfzeile ebenso schwierig wie notwendig.

Die Kopfzeile Ihrer Anzeige bei mobile.de spielt in den ersten Eindruck Ihres Fahrzeugs genauso rein wie ansprechende Fotos. Sie haben in der Kopfzeile 48 Zeichen zur Verfügung, nutzen Sie diese voll aus und setzen Sie auf Besonderheiten bzw. Alleinstellungsmerkmale Ihres Gebrauchtwagens. Innerhalb dieser 48 Zeichen gibt es ein paar Möglichkeiten, wie Sie für einen positiven Eindruck bei Ihrem Kunden sorgen können:

  • Verwenden Sie als Trenner der einzelnen Punkte ein + Zeichen; hiermit wird etwas positives assoziiert.
  • Nutzen Sie die maximale Zeichenzahl von 48 komplett aus.
  • Heben Sie Alleinstellungsmerkmale hervor. Was macht Ihr Fahrzeug besonders oder einzigartig?
  • Spielen Sie mit der Groß- und Kleinschreibung. Heben Sie besonders wichtige Punkte durch eine Großschreibung hervor.

Ihr Kunde sieht bei seiner Recherche nach seinem Traumauto so viele Kopfzeilen und Bilder von Fahrzeugen. Auf welche wird er wohl klicken? Richtig, die, die hervorsticht, die sich von der Masse abhebt, zum Beispiel durch positive Assoziation oder hervorgehobene Ausstattungsmerkmale.

Sie möchten gerne wissen, wie Ihre Fahrzeuge im Vergleich zur Konkurrenz dastehen und mit tagesaktuellen Informationen zu Markt und Preisen versorgt werden? Vereinbaren Sie eine unverbindlichen Info-Termin.

Aussehen ist Alles – auch beim Fahrzeugkauf

Dieser Spruch klingt abgedroschen und allzu oft hören wir „Die inneren Werte zählen“. Das ist absolut richtig und dennoch haben wir beim ersten Eindruck doch ein Bild vor Augen. Selbstverständlich zählen bei Ihren Fahrzeugen die inneren Werte, aber das Aussehen ist doch mindestens genauso wichtig.

Daher ist es essenziell, dass Sie Ihre Fahrzeuge in professionelles Licht rücken. Eine Hohe und gute Bildqualität sind hier das A und O. Erstellen Sie von Ihren zu erkaufenden Fahrzeugen hochwertige Fahrzeugfotos. Dabei sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Bereits das erste Bild entscheidet, ob ein potenzieller Kunde darauf klickt.
  • Machen Sie professionelle und hochwertige Fotos.
  • Das Fahrzeug sollte im Mittelpunkt stehen, nicht etwaige Aktionen oder Rahmen.
  • Achten Sie darauf, die Farbe originalgetreu darzustellen. Schwarz sollte auch wirklich schwarz sein und nicht dunkelbraun.
  • Das dritte und vierte Bild sollten das Autohaus darstellen.

Sorgen Sie dabei für Alternativbilder, damit der Kunde sich ein Rundum-Bild Ihres Fahrzeugs machen kann:

  • Nutzen Sie die Anzahl möglicher Fotos. 15 sind ein absolutes Muss.
  • Zeigen Sie verschiedene Außenansichten des Fahrzeugs.
  • Verwenden Sie stets aktuelle Bilder. Es ist Sommer und im Hintergrund sind Blätter zu sehen? Sehr verräterisch!

Von Innen und Außen schön. Machen Sie zusätzlich auch passende Interieur-Fotos:

  • Zeigen Sie Bilder beispielsweise vom Lenkrad, Fahrersitz oder Mittelkonsole
  • Legen Sie den Fokus auf Alleinstellungsmerkmale, wie etwa: Head-Up, pano, Euro& oder Distronic.

Woher wir die Expertise nehmen Ihnen zu sagen, was Sie bei Fotos Ihrer Fahrzeuge beachten sollten? Seit 10 Jahren unterstützen wir Autohäuser und Hersteller bei der Optimierung von Margen. Wir haben schon so einiges gesehen. Sie wollen mehr über uns erfahren? Link

100% Datenqualität sorgt für 100% Auffindbarkeit

Sagen bzw. Schreiben lässt sich das leicht, aber die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt. Für eine 100%- ige Datenqualität müssen die Abläufe und Prozesse im Hintergrund ebenfalls zu 100% funktionieren. Bei den vielen Systemen, die ineinander greifen, eine utopische Vorstellung. Oder?

Und doch ist eine 100%-ige Datenqualität die Voraussetzung für die Auffindbarkeit Ihrer Fahrzeuge. Achten Sie daher auf eine vollständige Fahrzeugbeschreibung. Auch Merkmale, die Ihnen als Kenner der Branche vielleicht unwichtig erscheinen, können für den Kunden aber ausschlaggebend sein. Denn Kunden suchen anders als Sie. Zur Erinnerung: Das meist gesuchte Ausstattungsmerkmal 2016 waren die elektrischen Fensterheber. Sie wissen, dass diese schon lange zur Grundausstattung gehören. Ihr Kunde, aber ist ein Gewohnheitstier und klickt diese bei seiner Suche vielleicht an, frei nach dem Motto „Hatte mein letzter auch, möchte ich wieder haben“.

Deswegen achten Sie darauf keine Lücken in der Fahrzeugbeschreibung zu haben und diese wichtigen Punkte zu pflegen:

  • Preis
  • Kategorie
  • Fahrzeugnummer
  • Laufleistung (km)
  • Leistung
  • Kraftstoff
  • Getriebe
  • Erstzulassung
  • Baujahr
  • Farbe (Hersteller)
  • Farbe
  • Innenausstattung

Gleiches gilt für die Eigenschaften

  • HU/AU
  • Garantie
  • Scheckheftpflege
  • Nicht-Raucher-Fahrzeug
  • Schadstoffklasse

Tragen Sie an Ausstattung alles ein, was Ihr Fahrzeug zu bieten hat. Je mehr Ausstattungsmerkmale Ihr Fahrzeug aufweist, desto attraktiver ist es für Ihren potenziellen Kunden. Das Preis-/Leistungsverhältnis wird besser und Ihr Kunde möchte immer das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

Neben der reinen Pflege der oben genannten Punkte spielt natürlich auch die Präsentation eine wichtige Rolle. Reine Fließtexte sind einfach schwer lesbar und erschweren es dem Kunden einen Überblick über Ihr Fahrzeug zu erhalten und hält ihn unter Umständen von einer Kaufentscheidung ab.

Unser Tipp: Nutzen Sie den Freitext! Strukturiert, Formatiert und Detailliert!

Hier können Sie alles ergänzen, für das in der vorgefertigten Maske kein Platz ist.

Sagen bzw. Schreiben lässt sich das leicht, aber die Umsetzung steht auf einem anderen Blatt. Für eine 100%- ige Datenqualität müssen die Abläufe und Prozesse im Hintergrund ebenfalls zu 100% funktionieren. Bei den vielen Systemen, die ineinander greifen, eine utopische Vorstellung. Oder?

Und doch ist eine 100%-ige Datenqualität die Voraussetzung für die Auffindbarkeit Ihrer Fahrzeuge. Achten Sie daher auf eine vollständige Fahrzeugbeschreibung. Auch Merkmale, die Ihnen als Kenner der Branche vielleicht unwichtig erscheinen, können für den Kunden aber ausschlaggebend sein. Denn Kunden suchen anders als Sie. Zur Erinnerung: Das meist gesuchte Ausstattungsmerkmal 2016 waren die elektrischen Fensterheber. Sie wissen, dass diese schon lange zur Grundausstattung gehören. Ihr Kunde, aber ist ein Gewohnheitstier und klickt diese bei seiner Suche vielleicht an, frei nach dem Motto „Hatte mein letzter auch, möchte ich wieder haben“.

Deswegen achten Sie darauf keine Lücken in der Fahrzeugbeschreibung zu haben und diese wichtigen Punkte zu pflegen:

  • Preis
  • Kategorie
  • Fahrzeugnummer
  • Laufleistung (km)
  • Leistung
  • Kraftstoff
  • Getriebe
  • Erstzulassung
  • Baujahr
  • Farbe (Hersteller)
  • Farbe
  • Innenausstattung

Gleiches gilt für die Eigenschaften

  • HU/AU
  • Garantie
  • Scheckheftpflege
  • Nicht-Raucher-Fahrzeug
  • Schadstoffklasse

Tragen Sie an Ausstattung alles ein, was Ihr Fahrzeug zu bieten hat. Je mehr Ausstattungsmerkmale Ihr Fahrzeug aufweist, desto attraktiver ist es für Ihren potenziellen Kunden. Das Preis-/Leistungsverhältnis wird besser und Ihr Kunde möchte immer das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

Neben der reinen Pflege der oben genannten Punkte spielt natürlich auch die Präsentation eine wichtige Rolle. Reine Fließtexte sind einfach schwer lesbar und erschweren es dem Kunden einen Überblick über Ihr Fahrzeug zu erhalten und hält ihn unter Umständen von einer Kaufentscheidung ab.

Unser Tipp: Nutzen Sie den Freitext! Strukturiert, Formatiert und Detailliert!

Hier können Sie alles ergänzen, für das in der vorgefertigten Maske kein Platz ist.

Nun ist es ein nicht unerheblicher Aufwand händisch für jedes Fahrzeug zu überprüfen, welche Daten nicht gepflegt sind. Der CarObserver unterstützt Sie dabei. Er zeigt Ihnen an, welche Merkmale nicht gepflegt sind und stellt auch einen Vergleich zu ähnlichen Fahrzeugen her. Haben zum Beispiel 80% der Modelle im Markt ein bestimmtes Merkmal, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Ihr Fahrzeug ebenfalls dieses Merkmal hat. Der CarObser vergleicht allerdings nicht nur Ausstattung und Merkmal anderer ähnlicher Fahrzeuge im Markt, sondern kann aufgrund der tagesaktuellen Makrtanalyse einen marktgerechten Preis für Ihr Auto ermitteln.

Das Auge kauft mit

83 % der Gebrauchtwagen Kunden nutzten laut DAT Report 2020 das Internet für Ihre Kaufentscheidung. Das Internet wird zur virtuellen Shoppingmal.

Also liegt es doch nahe, dass Sie Ihre Fahrzeuge nicht nur auf Ihrem Hof und Ihrer Fahrzeughalle ansprechend präsentieren sondern auch, oder sogar vor allem, online in den Fahrzeugbörsen. Ein einfacher Vergleich macht dies sehr anschaulich.

Wo würden Sie Ihr neues Fahrzeug lieber kaufen? In einem Autohaus, wo die Fahrzeuge in einer dunklen kleinen Kammer präsentiert werden und die Fahrzeuge schon Staub und Rost ansetzen? Oder lieber dort, wo die Fahrzeuge gepflegt und ansprechend in einem hellen Verkaufsraum oder auf dem Hof präsentiert werden?

Zugegeben, der Vergleich ist extrem, aber es veranschaulicht ein wesentliches Problem. Gleiches gilt nämlich auch für die Präsentation in den Fahrzeugbörsen wie mobile.de oder autoscout. Bei durchschnittlich 1,6 Besuchen im Autohaus hat sich Ihr potenzieller Käufer bereits, bevor er Ihr Autohaus überhaupt betritt, schon entschieden, ob er das Fahrzeug kaufen möchte. Das hat er natürlich getan, weil Ihr Fahrzeug überzeugt. Aber  um noch einmal auf den Vergleich von gerade zurückzukommen, spielt Ihre Online-Präsenz in diese Kaufentscheidung wesentlich mit rein. Denn im besten Fall haben Sie folgende Punkte bereits umgesetzt:

1. Hohe und gute Bildqualität

2. Individuelle Kopfzeilen

3. Vollständige Fahrzeugbeschreibung

Nun lässt sich dieser Vergleich noch weiter spinnen. Ihr Konkurrent, der nur 100 km von Ihnen entfernt sitzt, hat seine Fahrzeuge perfekt ins Szene gesetzt. Für welches Autohaus würde sich ein potenzieller Käufer wohl entscheiden? Und Sie wissen selbst, dass 100km für ein Fahrzeug, was man unbedingt haben möchte, nur ein kurzer Weg sind.

Natürlich beherrschen Sie Ihr Geschäft und kennen den Markt und Ihre Kunden. Ein bißchen Hilfe darf es dennoch sein. Der CarObserver macht sie nämlich auf genau diese drei Punkte aufmerksam und stellt den direkten, tagesaktuellen Vergleich zu Ihren Konkurrenten her.

Manchmal ist Aussehen eben doch alles und in diesem Fall entscheidet es über einen Kauf oder Nicht-Kauf.